Ich sitze gemütlich unter der Decke auf dem Sofa, den Laptop auf dem Schoß, neben mir auf dem Tisch eine Tasse heißen Tee… Draußen tobt der Wind und es nieselt immer wieder – es ist definitiv Herbst geworden. Kaum zu glauben, dass es noch vor wenigen Tagen sommerlich heiß war (wir hatten diese Woche tatsächlich nochmal Sonnenschein und knapp 30°C).
Morgen, am 23. September, ist offiziell Herbstanfang und das Wetter scheint sich inzwischen tatsächlich darauf eingestellt zu haben. Ich freue mich jedenfalls auf den Herbst – auch wenn der manchmal eher ungemütliche Tage mit sich bringt. Auf dem Sofa unter der Decke ist dann um so gemütlicher…. Und weil schon wieder Wochenende ist und gleichzeitig auch Herbstanfang, habe ich heute meine liebsten Herbstrezepte im Gepäck…
Was wollen wir essen? Meine liebsten Herbstrezepte
Fast täglich stellt hier jemand die Frage „Was wollen wir heute essen?“. Und dann fängt man an nachzudenken, worauf man denn so Appetit hat… Manchmal kommt dann spontan eine Idee – manchmal will einem aber so gar nichts einfallen. Irgendwie hat man ein gewisses Repertoire an Gerichten, die sich immer wieder wiederholen – ab und zu probiert man etwas Neues aus, aber im Großen und Ganzen wiederholen sich die Gerichte.
Wenn sich die Jahreszeiten ändern, ändern sich aber auch die Gerichte, die gekocht werden. Und weil es jetzt Herbst geworden ist, wird es auch endlich Zeit für leckere Suppen, Eintöpfe und Schmorgerichte… Ach, ich mag den Herbst! Ich mag deftiges Essen und ich freue mich auf Abwechslung in der Küche.
Hier auf dem Blog haben sich inzwischen so einige Herbstrezepte angesammelt und ich nutze den Blog tatsächlich manchmal auch selbst als Inspiration, wenn ich mal nicht weiß, was ich kochen soll. So auch heute – ich hatte Lust auf etwas typisch Herbstliches und habe mich auf meinem eigenen Blog auf die Suche begeben. Manchmal vergisst man selbst, was man eigentlich gerne kocht und isst – und erst wenn es dann wieder vor Augen hat, weiß man worauf man gerade Appetit hat…
Und weil ich kein neues Rezept für den dieswöchigen Lecker ins Wochenende-Beitrag vorbereitet habe, gibt es heute eine kleine Zusammenstellung meiner liebsten Herbstrezepte.
Los geht’s mit dem wohl meistgeklickten Herbstrezept auf diesem Blog.
Kürbisbuchteln – leckeres Hefegebäck mit Kürbis
Seitdem ich das Rezept vor zwei Jahren online gestellt habe, ist es jedesmal im Herbst der absolute Renner. Kein Wunder – die saftigen Kürbisbuchteln sind auch wirklich lecker und kommen auch bei uns jedes Jahr im Herbst wieder auf den Tisch.
Die als Rohr- oder Ofennudeln bekannten Buchteln, haben eigentlich so gar nichts mit Nudeln zu tun. Es ist ein Hefegebäck, dass zum Nachmittagskaffee genossen wird – aber auch zum Sonntagsfrühstück schmecken die Buchteln sehr lecker.
Kürbisbuchteln scheinen definitiv sehr beliebt zu sein, denn das Rezept wird hier in den Monaten September und Oktober täglich zigmal angeklickt – also gehört es auf jeden Fall in diese kleine Sammlung hier.
Portionen | Vorbereitung | Kochzeit | Wartezeit |
12Stück | 20Minuten | 25Minuten | 70Minuten |
Portionen | Vorbereitung |
12Stück | 20Minuten |
Kochzeit | Wartezeit |
25Minuten | 70Minuten |
- Für den Hefeteig
- 250 g Kürbisfleisch
- 200 ml Milch
- 75 g Butter
- 500 g Weizenmehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 50 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 3-4 Tropfen Zitronenaroma
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- Eine Handvoll Hagelzucker
- außerdem:
- Auflaufform ca. 20x30 cm
- Butter zum Einfetten der Form
Zutaten
Portionen: Stück
|
- Kürbisfleisch raspeln oder in der Küchenmaschine zerkleinern.
- Milch erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen.
- Mehl mit Trockenhefe vermischen, Zucker, Vanillezucker, Zitronenaroma, Ei und Salz dazugeben.
- Die warme Milch-Fett-Mischung hinzufügen und vermischen. Zum Schluss den geraspelten Kürbis dazugeben und mit einem Mixer (Knethaken) oder der Küchenmaschine zu einem glattenTeig verarbeiten.
- Je nachdem wieviel Flüssigkeit der Kürbis enthält, muss evtl. etwas Mehl dazugegeben werden.
- Den Teig dann an einem warmen Ort, mit einem Geschirrhandtuch abgedeckt, etwa 45 Minuten gehen lassen.
- Auflaufform einfetten und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen kurz durchkneten. Eine Rolle formen und in 12 Stücke schneiden. Aus jedem Stück eine Kugel formen und in die Auflaufform legen. Nochmals für etwa 20-25 Minuten gehen lassen…
- Haben sich die Teigkugeln deutlich vergrößert, etwas Butter zerlassen und die Kugeln damit einpinseln, mit Hagelzucker bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) etwa 25 Minuten backen.
…und um gleich mal beim Kürbis zu bleiben – folgt der Klassiker:
Kürbissuppe – der Klassiker im Herbst
Der wohl beliebte Herbstklassiker im Suppenteller ist die Kürbissuppe. Es gibt unzählige Rezepte im Netz – ich weiß. Aber wenn schon eine Herbstrezeptesammlung, dann dann die Kürbissuppe auf keinen Fall fehlen.
Ich habe mehrere Rezepte für Kürbissuppe schon ausprobiert – und dieses hier ist auf jeden Fall mein Lieblingsrezept. Die Kokosmilch gibt der Suppe das gewisse etwas und die Kartoffeln machen sie schön sämig. Eine Kürbissuppe muss für mich noch die Konsistenz einer Suppe haben, darf aber trotzdem nicht zu flüssig sein. Schön cremig, so dass sie auch ohne zusätzliche Beilage satt macht.
Portionen | Vorbereitung | Kochzeit |
6Portionen | 10Minuten | 20Minuten |
Portionen | Vorbereitung |
6Portionen | 10Minuten |
Kochzeit |
20Minuten |
- 1 mittelgroßer Hokkaido Kürbis
- 2 Kartoffeln
- 2 Karotten
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- etwas Öl
- 800 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Kokosmilch alternativ: Sahne
- Salz, Pfeffer, Muskat
- evtl. Kürbiskernöl zum Servieren
Zutaten
Portionen: Portionen
|
- Kürbis waschen, halbieren, Fasern und Kerne entfernen und das Fruchtfleisch (mit Schale) in Stücke schneiden. Kartoffeln und Karotten schälen und ebenfalls in etwa gleichgroße Stücke schneiden. Zwiebel würfeln und die Knoblauchzehe klein hacken.
- Zwiebel und der Knoblauch in etwas Öl glasig anschwitzen.
- Die Kürbis-, Kartoffel- und Karottenstücke dazugeben und kurz mitbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- Kokosmilch (oder Sahne) dazugeben, mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Muskat würzen, nochmal aufkochen lassen und alles durchpürieren.
- Zum Servieren mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl beträufeln.
…noch mehr Lust auf Suppe? Dann probiert mal diese hier:
Knoblaucremesuppe – kulinarisches Mitbringsel aus Tirol
Letzten Winter zum ersten Mal probiert und für ultra-lecker befunden. Auf jeden Fall wird es diese Suppe diesen Herbst und Winter hier öfter geben.
Ich habe nie gedacht, dass eine Knoblauchsuppe so lecker duften und schmecken könnte. Ich bin nicht der allergrößte Fan von Knoblauch – ich esse ihn, verwende ihn aber gerne sparsam. Und ich wäre wohl nie auf die Idee gekommen eine Knoblauchcremesuppe zu kochen, hätte mein Mann sie nicht im Winterurlaub als Vorspeise beim Italiener bestellt.
Das war wohl sowas wie Liebe auf den ersten Suppenlöffel – diese Suppe musste ich definitiv nachkochen. Nach ein paar experimentellen Versuchen, ist dann dieses Rezept herausgekommen, das ich wärmstens empfehlen kann.
Knoblauchcremesuppe

Zutaten:
- 8 Knoblauchzehen
- 1 Zwiebel
- 1 EL Öl
- 400 g Kartoffeln
- 700 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Sahne oder Rama Cremefine zum Kochen
- Salz, Pfeffer,
- Petersile und Croutons zum Garnieren und/oder etwas Creme Fraiche
Anleitung:
- Knoblauch und Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln.
- Öl im Topf erhitzen und Zwiebel- und Koblauchwürfel darin glasig dünsten.
- Mit Gemüsebrühe ablöschen, Kartoffelwürfel dazugeben und aufkochen lassen.
- ca. 20 bis 25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Kurz vor Ende der Garzeit die Sahne dazugeben.
- Mit einem Pürierstab gründlich durchpürieren und auf Teller anrichten. Mit Croutons und Peterslie und/oder Creme Fraiche garnieren und sofort servieren.
Ihr seid nicht so die Suppenkasper? Wir wäre es dann mit einem leckeren Schmorgericht?
Linsen-Gemüse-Schmortopf – deftiges Herbstgericht
Früher waren mir Linsen lediglich im Eintopf geläufig – inzwischen gelten Linsen als Superfood und kommen in vielen Gerichten vor. Als Beilage, als Salat – oder eben als Hauptgericht als Linsen-Gemüse-Schmortopf.

Linsen sind ein großer Eiweißlieferant, enthalten kein Fett, dafür aber reichlich Ballaststoffe und sie machen richtig satt und das sogar sehr nachhaltig. Damit nicht genug – Linsen sind auch noch richtig lecker!
Ich nehme mit Vorliebe die roten Linsen für meine Linsen-Gerichte, weil diese nicht eingeweicht werden müssen. Somit ist der Linsen-Gemüse-Schmortopf eine relativ schnelle Sache, passt perfekt zum Herbst und ist damit zurecht eines meiner liebsten Herbstrezepte.
Portionen | Vorbereitung | Kochzeit |
5Portionen | 5Minuten | 45Minuten |
Portionen | Vorbereitung |
5Portionen | 5Minuten |
Kochzeit |
45Minuten |
- 250 g rote Linsen
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Möhren
- 1 rote oder gelbe Paprika
- 2 Zucchini
- 2 EL Olivenöl
- 500 ml passierte Tomaten
- 400 ml Wasser
- 2 EL Rotweinessig
- 1 EL gekörnte Brühe
- Kräuter der Provence, Salz, Pfeffer
- 20 Kirschtomaten
- 200 g Feta-Käse
- optional: Hokkaido-Kürbis zum Befüllen
Zutaten
Portionen: Portionen
|
- Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln, Möhren schälen und in Scheiben schneiden.
- Olivenöl im Schmortopf erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch und den Möhren zusammen kurz anbraten.
- Mit den passierten Tomaten ablöschen. Wasser hinzugeben, aufkochen lassen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
- Währenddessen Paprika in Würfel schneiden.
- Linsen und Paprika in den Schmortopf geben, gut untermengen und ca. eine halbe Stunde schmoren lassen.
- Währenddessen Zucchini längs vierteln und in dicke Scheiben schneiden und nach der Hälfte der Garzeit in den Schmortopf geben.
- Nach ca. einer halben Stunden sind die Linsen weich und das Schmorgericht fertig. Jetzt den Rotweinessig hinzufügen und gut umrühren. Mit gekörnter Brühe, Kräutern der Provence und Salz und Pfeffer abschmecken.
- Vor dem Servieren halbierte Kirschtomaten und gewürfelten Fetakäse untermengen.
Tipp:
Zum Servieren kann ein Kürbis als essbare Schale verwendet werden. Dafür den Kürbis (Hokkaido) halbieren, Fasern und Kerne entfernen und mit etwas Oliven einpinseln. Mit Salz und Pfeffer würzen und für ca. 35 Minuten auf einem Backblech im Backofen garen.
Und wenn der große Hunger gestillt ist, kommt die Lust auf etwas Süßes….
Schneller Pflaumenkuchen mit Streuseln – dank All-in-Teig eine schnelle Sache
Leckere Obstkuchen gehören genau so zum Herbst wie deftige Gerichte. Bei uns zu Hause sind besonders Apfel- und Pflaumenkuchen sehr beliebt und diese eignen sich perfekt um sie mit einem schnellen All-in-Teig zu backen.

Einfach alle Zutaten für den Teig zusammen verrühren, in die Backform geben, Obst drauf – in diesem Fall Pflaumen – Streusel drüber und ab in den Backofen.
Einfacher geht es wirklich kaum – es sei denn man ließe die Streusel weg. Wäre aber schade um die leckere, knusprige Schicht auf dem saftigen Kuchen….

Portionen | Vorbereitung | Kochzeit |
16Stücke | 15Minuten | 55Minuten |
Portionen | Vorbereitung |
16Stücke | 15Minuten |
Kochzeit |
55Minuten |
- All-in-Teig
- 200 g Weizenmehl
- 2 gestr. TL Backpulver
- 200 g Zucker
- 1 Pck. Vanillin-Zucker
- 1 Pck. geriebene Zitronenschale
- 200 g weiche Butter o. Margarine
- 3 Eier Größe M
- 750 g Pflaumen für den Belag
- Streuselteig
- 150 g Weizenmehl
- 100 g Zucker
- 1/2 TL Zimt
- 100 g weiche Butter
Zutaten
Portionen: Stücke
|
- Pflaumen, waschen, entsteinen und vierteln. Boden der Springform einfetten. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (ca. 160°C Umluft) vorheizen.
- Mehl mit Backpulver vermischen. Die übrigen Zutaten für den All-in-Teig hinzufügen und mit einem Mixer (Rührstäbe) zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den fertigen Teig in die vorbereitete Springform füllen, glattstreichen und die Pflaumen mit der Innenseite nach oben auf dem Teig verteilen
- Mehl mit Zucker und Zimt mischen. Weiche Butter hinzufügen und mit dem Mixer (Knethaken) – oder per Hand – zu Streuseln verarbeiten und auf den Pflaumen verteilen.
- Im vorgeheizten Backofen ca. 55 Minuten backen.
- Auf einem Kuchenrost erkalten lassen und erst dann aus der Form lösen.
Backen ja – aber kein Kuchen? Lieber etwas handliches?
Apfel-Zimt-Schnecken – so schmeckt der Herbst
Äpfel gibt es in diesem Jahr im Überfluss – da kommen die Apfel-Zimt-Schnecken doch genau richtig. Es muss ja nicht immer gleich ein ganzer Kuchen sein…

Die Kombination aus Äpfeln und Zimt passt perfekt zum Herbst und zu einer Tasse heißem Tee. Perfekt also, wenn es draußen mal etwas ungemütlich wird….
Portionen | Vorbereitung | Kochzeit | Wartezeit |
16Stück | 20Minuten | 20Minuten | 60Minuten |
Portionen | Vorbereitung |
16Stück | 20Minuten |
Kochzeit | Wartezeit |
20Minuten | 60Minuten |
- Hefeteig
- 150 ml Milch
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 325 g Weizenmehl
- 50 g Zucker
- 50 g Butter zimmerwarm
- 1 Ei
- Apfel Zimt Füllung
- 2 große Äpfel
- 50 g Zucker
- 1 EL Zitronensaft
- 1/2 TL gemahlenen Zimt
- 35 g Butter
- ...außerdem
- etwas Milch zum Bestreichen
Zutaten
Portionen: Stück
|
- Die Milch erwärmen.
- Währenddessen die Trockenhefe unter das Mehl mischen. Übrige Zutaten für den Hefeteig hinzufügen (die warme Milch nicht vergessen!) und zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen - bis sich sein Volumen etwa verdoppelt hat (ca. 45-60 Minuten). Inzwischen die Füllung vorbereiten.
- Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
- Die Apfelstücke mit Zitronensaft, Zucker und Zimt vermischen und in einem Topf ein paar Minuten andünsten. Anschließend beiseite stellen und abkühlen lassen.
- Butter zerlassen.
- Wenn der Hefeteig sein Volumen ungefähr verdoppelt hat, wird er aus der Teigschüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche gestürzt und kurz mit den Händen durchgeknetet.
- Anschließend den Teig zu einem Rechteckt (ca. 35x45cm) ausrollen und mit der zerlassenen Butter bestreichen.
- Die Zimt-Apfelstücke auf dem Teigrechteck verteilen und von der langen Seite her aufrollen.
- Die Teigrolle mit einem Messer in ca. 3.cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
- Den Backofen auf ca. 180°C Ober-/Unterhitze - bzw. ca. 160°C Umluft - vorheizen. Währenddessen gehen die Hefescheiben noch ein wenig auf und nachdem sie mit etwas Milch eingepinselt wurden, können sie auch schon für ca. 20 Minuten im Backofen verschwinden.
Der Herbst kann kommen….
Ich hoffe das eine oder andere meiner liebsten Herbstrezepte trifft auch Euren Geschmack :-) Bei uns sind die Herbstrezepte jedenfalls sehr beliebt und ich freue mich auf die kommenden Wochen, wenn wieder öfter Suppen auf den Tisch kommen. Die Herbst- und Winterzeit ist für mich auf jeden Fall Suppenzeit und da muss ich immer an meinen Opa denken, der immer gesagt hat „Wer viel suppt, der lange lebt“ :-)
Also, lasst es Euch schmecken und genießt den Herbst!
